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Und all die Arbeit ist auch ohne Spezialmaschinen möglich. Je nachdem um welches Gleismaterial es sich handelt braucht es etwas mehr Zeit und Kraft z.B. ist das Neusilbermaterial von Llagas Creek ziemlich zäh, man sollte also auch eine Schruppfeile zur Hand haben.
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Zuerst werden die beiden Aussenschienen vorbereitet d.h. die Absätze für die Weichenzungen gefeilt, die Profile mit einigen Schienennägeln positionieren und an den Fixpunkten anlöten.
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Am Herzstück wird das eine Profil ins andere eingepasst (versetzt).
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Dann folgen die Schienenstücke bis zu den Weichenzungen.
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Die Weichenzungen haben einen Drehpunkt. Ein kleines Loch wird in die Messingschraube gebohrt. Ein weiteres in den Schienenfuss um ein Stück Draht einzulöten.
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Ein Schienennagel sichert die Weichenzunge im Drehpunkt ohne die Bewegung zu behindern.
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Die Stellschwelle wird aus Printplattenmaterial geschnitten, Ein quadratisches Messingrohr wird mit Epoxikleber auf der Unterseite befestigt. Zwei Messingstifte gehen durch das Rohr, die Schwelle und greifen in entsprechende Löcher in den Weichenzungen. Sauber verlöten und verputzen.
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Mit einer der verstärkten Dremel-Trennscheiben wird der Herzstückteil vom Rest isoliert. Damit sich die Lücken nicht schliessen können werden 1,5mm dicke Polystyrolstreifen mit Sekundenkleber eingefügt und nachher auf’s Schienenprofil zurückgeschnitten.
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Die noch fehlenden Radlenker werden installiert und dann ist es so weit ....
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.... Resultat wird auf der Anlage überprüft.
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Bleibt nur noch die Verdrahtung und eine Zusatzstütze für den Kippschalter da ja die Grundplatte fehlt.
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Abgelaufene Zeit: 25 Stunden während denen auch noch die andern täglichen Arbeiten wie Kochen, Spaziergänge, Lesen, Beiträgeschreiben, Fotografieren etc. erledigt wurden.
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Wird fortgesetzt
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