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Nochmal ein Tunnel und noch mehr Gestein
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Der Stationsabstand zwischen Seedorf und Bergün ist etwas (zu) kurz — nur gerade mal 5,4m zwischen den Einfahrweichen — und da ich ein Verfechter von “Man sollte nicht von einer Station zur nächsten sehen können“ brauchte es Abhilfe. Also nochmals Tunnel mit darüber aufgebautem Berggrat. Da der Grat abrupt am Anlagenrand — Gehweg - endet war der Name “Halbergrat” so gut wie vorprogrammiert und der Tunnel auch schon getauft.
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Die “geschnittene Felswand” wurde mit strukturierten Betonsteinen aufgebaut und die Tunnelwände aus dem gleichen Material, aber mit der glatten Oberfläche nach innen.
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Ganz klar dass nun wieder eine Menge Felsbrocken her mussten, darauf dann Erdreich, Splitt und Torfmull-Gemisch und die Pflanzerei konnte auch gleich folgen. Was noch fehlt ist die Anpassung vom Naturfels an die Betonblöcke. Die erfolgt dann etwas später, wenn es nicht mehr so brütend heiss ist und der Beton praktisch auf der Kelle aushärtet.
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Da man ja immer wieder hört und liest dass ein Bild tausend Worte ersetzen kann also weiter im Text errrr ich meine natürlich im Bild. Das spart die Schreiberei.
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Der Hirsch ist auch bereits von “Bergün Ota” auf den “Halbergrat” weiter gewandert. Bis da aber genügend Futter und Deckung vorhanden ist wird es noch etwas dauern.
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