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Es galt also nun zwei verschiedene Elemente unter einen Hut zu kriegen. Erstens ein neuer Teich, mit Zufluss, Filtrieranlage und .... irgendetwas fällt einem immer noch ein. Als Zweites Streckenverlängerung unter Einbezug der Wasserläufe. Zum Glück beeile ich mich mit der Bauerei nicht, sonst wäre es mir wie so manchen andern ergangen. Meist merkt man zu spät, dass die bessere Lösung eigentlich im nächsten Gedankengang hätte sein müssen.
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In meinem Fall wurde aber erstmal gezeichnet, dann reiflich überlegt .... und ich kam dann zur Folgerung, dass die RhB nicht im Kreis fährt und deshalb der Mini-Kreis um den “See” einfach nicht passt.
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Zwischenstadium des verlängerten Streckenplans, mit der Rundstrecke um den See.
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Und schon kam eine bessere Lösung. “Seedorf” wird nebst einem Dorfbach auch noch zwei Industrieanschlüsse haben. Das bringt mehr wie eine Kreisstrecke.
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“Seedorf” ist natürlich frei erfunden, es wird also viel von der Ausführung abhängen um die“Albulatal” Ambience einzufangen.
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Bereinigter Gleis- und Landschaftsplan für “Seedorf”
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Nächste Ausbaustufe ist der Dorfbach und danach gilt es das Gleisbett von “Preda” bis “Seedorf” zu verlegen.
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In der Zwischenzeit wurde die Planung von Bergün und dem darauf folgenden Schattenbahnhof etwas ausgefeilt.
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Da der Schattenbahnhof auf “Filisur” (vormals Thusis) getauft wurde ist nun sein Gegenstück am andern Ende der Strecke auf “Samedan” umbenannt worden. Die Reihenfolge der Stationen heisst nun “Samedan”, “Preda”, “Muot”, “Seedorf”, “Bergün”, “Filisur”. Im Endeffekt also der obere Teil der Albulastrecke.
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Fortsetzung folgt
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