Samedan - Preda 2 Uebersicht

 

 

 

 

Umbau vom Abstellbahnhof; Neutaufe auf “Samedan”

 

 

 

 

 

Spätsommer 2009, Zeit für die Ernüchterung. Tests mit der alten Gleisverlegung zeigen unter Betriebsbedingung grosse Mängel d.h. ziehen und schieben von Wagenreihen durch die R1 Weichen führt zu ständigen Entgleisungen, selbst mit den LGB-Originalkupplungen! Höchste Zeit für einen Umbau auf 14º Selbstbauweichen!

 

Möglichst gute Platznutzung stand schon immer ganz oben auf der Voraussetzungsliste - R1 hätte Platz gespart aber.... -  und das gab nun eine Umorganisation im grösseren Mass um die eine Seite der Werkstatt-Trennwand für den Personenteil von “Samedan” zu nutzen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Gleisplan wurde vereinfacht und alle Weichen werden mit 1500mm Radius gebaut. S-Kurven nur da wo es nicht anders geht.

 

Die Verlängerung über den Eingang zum Haus wird klappbar gebaut - entweder rauf oder runter, wird sich noch zeigen. Gleis 1 ist Ankunfts- und Abfahrtsgleis, 2 ist das Umfahrungsgleis, 2a dient vorwiegend zum Abstellen Loks und Wagen. Gleis 3 und 4 Wagenabstell. Gleis 5 ist der Abstell für Personenzug-Loks und zugleich auch DCC-Programmiergleis.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Teil für den Reiseverkehr ist ganz neu, Gleis 6 ist für Ankunft und Abfahrt, 6a für Post- und Speisewagen. Gleis 7 als Umfahrungsgleis und Gleis 8 für Wagengruppen. Unter der grossen Bogenweiche befindet sich der “Bück Dich!” Zugang zur Werkstatt, da die Gleise auf Augenhöhe liegen muss man sich nur wenig bücken.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unterbau entlang der Trennwand; Fräsmaschine, Zubehör und Beleuchtung ist alles umgezogen, der Arbeitstisch am neuen Ort. Nun kann man endlich auch wieder Skier wachsen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Änderungen am Schwenkviadukt

 

 

 

 

 

Nach regem Gebrauch im Sommer 2009 war es klar: weniger könnte durchaus mehr sein! Robuster, leichter, praktischer. Mal ganz abgesehen von der Optik.

 

Leichte Anpassungen, z.B. sechs kürzere Mini-Bögen sollten es sogar ermöglichen den Durchlass auch im geschlossenen Zustand zu nutzen.

 

 

 

 

 

Ob es nun mal Bögen unter dem Gleisbrett geben wird steht noch in der Ferne, aber das Hochklappen ist um vieles praktischer als das Schwenken mit der alten Einrichtung. Und wie vorgesehen kommt man nun auch ohne weiteres unter der geschlossenen Klappe durch.

 

 

 

 

 

 

Die alte Einrichtung

 

 

 

 

 

Nach der Änderung in geschlossener Stellung

 

 

 

 

 

Nach der Änderung in offener Stellung

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine neue Brücke nach Landwasser-Façon wird an einer anderen Stelle gebaut.

 

 

 

 

 

 

 

 

Fortsetzung folgt