Zäune gibt es in vielen verschiedenen Formen, gemeinsam ist ihnen, dass was draussen ist nicht nach innen kann und was drinnen ist, da bleiben soll.
Weidezaun mit gespaltenen Holzlatten
Nebst den Holzlatten benötigt man für die nur noch zugespitzte Pfähle die in den Boden “gerammt” werden und etwas Draht um die Pfähle am oberen Ende zu verbinden.
Für die Latten eignet sich z.B. Zedernholz sehr gut und die Spalterei mit einem stabilen Messer z.B. ein OLFA NH1 mit 25mm Klinge geht schnell. Viel schneller als mit drei Keilen und einem Vorschlaghammer in 1:1. Ja, das weiss ich aus Erfahrung.
Für draussen muss man das Holz auch nicht beizen, die Verwitterung besorgt die Natur in bester Ausführung.