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Seen und Bäche
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Ein Fischteich war vorhanden, aber strategisch schlecht direkt unter den Ponderosa Kiefern platziert. Auch sonst entsprach er gar nicht Modellbahneransprüchen und wurde dann kurzum abgebaut. Als Ersatz wurde ein grösserer Teich ausgehoben und im Sommer 2007 war es dann endlich so weit. Ausgekleidet, Wasser eingefüllt, Pumpe läuft und der Kreislauf durch den Filter klappt.
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Aber bis es soweit war....
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Wurde erstmal geschaufelt ....
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.... und weiter geschaufelt
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Das gab dann wieder eine Portion Aushub für die Landschaftsumgestaltung. Membranenunterzug und Membrane einlegen war dagegen das wahre Kinderspiel.
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Provisorische Stromzufuhr
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Klares Wasser
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Der vorgeformte Kleinteich aus dem der Dorfbach entspringen wird.
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Als nächstes wurde die Stromleitung inklusive der notwendigen Absicherung richtig verlegt. Und wenig später kam der Schnee.
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Anschluss für die zwei Pumpen.
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Das Überwintern des Teichs war eine Neuerfahrung, erst bestand die Hoffnung die Pumpe laufen zu lassen. Dann kam der erste Kälteeinbruch mit tollen Eisgebilden, als nächstes eine tüchtige Ladung Schnee und wieder kalt. Also Pumpe abschalten und Filter in der Garage überwintern.
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Im Frühjahr gings dann weiter, beide Teiche leer pumpen und sauber machen. Darauf ging es langsam aber sicher an den Weiterbau des Bachbett zwischen den zwei Teichen. Damit alles recht stabil ist wurden da Betonziegel als Begrenzung eingeplant, mit Armierungseisen verankert, dann mit Aushub und feinem Kies etwas eingekleidet. Als Unterzug wurde die uralte Teichfolie zurecht geschnitten und die neue kam drauf.
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Bachbett im Rohbau
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Ausfluss aus dem “Quellweiher”
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“Quelle”
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Dann war es Zeit das Bachbett mit Steinen zu bestücken, denn die Folie sieht ja nicht nach Natur aus. Zuvor wurden aber die Flex-Schläuche zwischen Pumpe und Filter, Filter und Quelle in PVC Rohre verlegt. Das verhindert die versehentliche Beschädigung und macht ein eventuell notwendiges Austauschen oder Reparieren um vieles leichter.
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Mündung in den “See” als erstes Testobjekt.
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Das Verkleiden der Folie braucht Geduld und eine gute Auswahl an passenden Steinen. Ist beinahe wie ein Zusammensetzspiel. Ausser dem Kies am Bachgrund, den kippt man einfach rein und schaut wie die Schwemmerei den platziert.
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Der Bach ist fertig
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Fertige Mündung in den “See”
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Kleine natürliche Staustufen
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Ausfluss aus dem “Quellweiher”
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Der Bach fliesst schön langsam und sanft, gleich nach dem Ausfluss aus dem “Quellweiher” plätschert er leise über paar Felsstufen. Verschiedene Singvögel haben sich den Bach schon als Bade- und Trinkort vorgemerkt.
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Für etwas mehr “Action” steht noch eine dritte Pumpe bereit um die Wassermenge mehr als zu verdoppeln.
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Als nächstes wird der grosse Wasserfall zwischen Preda, Muot und Seedorf gebaut. Gespiesen wird der ab einer grossen Filtereinheit welche von der Hochleistungspumpe im “See” versorgt wird. Gebaut wird nach der gleichen Methode, nur wird viel mehr Fels benötigt. Eingeplant/eingebaut müssen auch die Streckentunnels werden, da heisst es nun genau messen und ausstecken.
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